Häufige Fragen – ruhig gestellt
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Achtsamkeitstraining ist für dich richtig, wenn du Achtsamkeit kennenlernen und in deinen Alltag integrieren möchtest oder wenn dein Körper bereits durch erste Symptome zeigt dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Hier werden dir konkrete Übungen vermittelt, mit denen du deinen Körper, Geist und Atem bewusst schulen kannst – Schritt für Schritt. Es geht um regelmäßige Praxis, Wissen und Erfahrung.
Achtsamkeitscoaching dagegen setzt gezielter an deinem Alltag, deinen aktuellen Belastungen, Beschwerden und deiner inneren Themen an. Im Mittelpunkt stehen Reflexion, Gespräch, individuelle Lösungswege – begleitet von achtsamen Elementen. Ziel ist eine echte, nachhaltige Veränderung
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Eine Achtsamkeitsmeditation schafft Bewusstsein für alles, was gerade da ist. Atem, Gedanken, Empfindungen, Gefühle, Geräusche, Körper.
Du beobachtest, was auftaucht, ohne etwas veränder, wegdrücken oder festzuhalten zu wollen. Der Fokus ist weit, freundlich und neugierig. Der Atem kann ein Anker sein, aber er ist nur ein Teil deiner Wahrnehmung, nicht das Ziel. Eine Atemmeditation ist enger geführt.Hier wirst du zum Atmen angeleitet. Du folgst einer Anleitung, die deinen Fokus auf ein einziges Objekt lenkt: den Atem. Struktur beruhigend sein, aber es lenkt dich gleichzeitig von der offenen Wahrnehmung weg.
Kurz gesagt:
Achtsamkeitsmeditation ist weites, offenes Gewahrsein.
Atemmeditation ist eine geführte Konzentration auf den Atem. -
Ganz einfach: In einem kostenlosen Erstgespräch klären wir, was du brauchst – und ob mein Angebot zu dir passt. Danach entscheiden wir gemeinsam, wie es weitergeht: mit Einzelstunden, einem Veränderungspaket oder einem Gruppenformat. Alles Weitere läuft in deinem Tempo – mit Herz, Klarheit und Struktur.
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Achtsamkeit hilft, Stressmuster zu erkennen, innere Unruhe zu beruhigen – und wieder Zugang zu dir selbst zu finden. Viele meiner Klient:innen berichten, dass sie besser schlafen, klarer kommunizieren, mit schwierigen Situationen gelassener umgehen und sich wieder lebendiger fühlen. Es geht nicht um „funktionieren“ – sondern ums bewusste Leben.
Für Frauen
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Wenn du innehältst, kann vieles hochkommen: Müdigkeit, Schmerz, Traurigkeit – aber auch Klarheit. Genau da beginnt der Weg. Achtsamkeit hilft dir, diese Übergangszeit zu halten, dich zu stabilisieren – und Schritt für Schritt aus dem Funktionsmodus in ein bewussteres Leben zurückzufinden.
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Gerade dann. Denn Achtsamkeit heißt nicht: egoistisch werden. Es bedeutet, dich selbst wieder wahrzunehmen – damit du für andere da sein kannst, ohne dich selbst zu verlieren. Viele Frauen erleben zum ersten Mal, was es heißt, sich selbst liebevoll zu begegnen.
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Ja, unbedingt. Viele Symptome – wie Überlastung, Erschöpfung, Verspannungen, Herzklopfen, Blutdruckbeschwerden oder Schlafstörungen – entstehen durch Dauerbelastung, Dauerstress. Mit Achtsamkeit lernst du, deinen Körper besser zu verstehen – und ernst zu nehmen, was er dir sagen will. Oft wird genau das der Beginn von Veränderung.
Für Männer
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Ja. Du musst nichts erzählen, was du nicht erzählen willst. Achtsamkeit beginnt nicht im Gespräch – sondern im Spüren. Im Atem. Im Körper. Und oft zeigt sich genau dort, was sonst unter der Oberfläche bleibt – ohne Worte.
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Mit dem, was gerade da ist: Müdigkeit, Druck, das Gefühl von Leere, vielleicht körperliche Symptome, wie Erschöpfung, Verspannungen, Herzklopfen, Blutdruckbeschwerden oder Schlafstörungen – entstanden durch Dauerbelastung, Überlastung, Dauerstress – oder einfach der Wunsch, dass sich etwas ändert. Wir schauen gemeinsam, was dir gut tut. Ohne Druck, ohne Leistungsanspruch. Nur du, in deinem Tempo.
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Ganz im Gegenteil. Achtsamkeit bedeutet, ehrlich hinzuschauen. Und das braucht Mut. Ich begleite dich dabei – klar, achtsam und auf Augenhöhe. Viele Männer spüren erst in dieser Arbeit, wie kraftvoll es ist, präsent zu sein – ohne Maske, ohne Flucht.
Für Eltern
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Ja. Achtsamkeit kann Kindern helfen, ihre Gefühle besser zu spüren – und auszudrücken, was sie brauchen. Sie lernen, mit Stress umzugehen, ohne sich zu überfordern. Und du als Elternteil bekommst Impulse, wie du dein Kind dabei liebevoll begleiten kannst.
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Achtsamkeit heißt nicht: still sitzen. Es geht um Spüren, Wahrnehmen, zur Ruhe kommen – auch in Bewegung. Gerade lebendige Kinder profitieren von achtsamen Spielen und Ritualen, die sie im Alltag stärken. Du wirst überrascht sein, was möglich ist.
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Nicht unbedingt. Manche Angebote richten sich nur an Kinder, andere an Eltern – und viele Formate verbinden beides. Denn oft hilft es, wenn nicht nur das Kind lernt, mit starken Gefühlen umzugehen, sondern auch die Eltern. Achtsamkeit wirkt besonders dann, wenn sie gemeinsam gelebt wird.
Für Unternehmen
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Achtsamkeit stärkt die Fähigkeit, mit Stress umzugehen, präsent zu bleiben und sich selbst besser zu regulieren. In Teams sorgt sie für mehr Klarheit, Konzentration und Miteinander – ohne dass gleich alles umgekrempelt werden muss. Schon kleine Impulse zeigen oft große Wirkung.
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Absolut. Auch kurze Formate (z. B. 90 Minuten oder ein halber Tag) können Türen öffnen. Die Teilnehmenden erleben, was Achtsamkeit bedeutet – und wie sie sie direkt im Berufsalltag nutzen können. Das sorgt für nachhaltige Veränderung – mit minimalem Aufwand.
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Achtsamkeit ist kein Kuschelthema. Sie bringt Klarheit, Präsenz und Verantwortung ins Handeln. Genau das brauchen Führung und Teamarbeit heute mehr denn je. Ich entwickle Formate, die zu Ihrer Kultur passen – nicht umgekehrt.
Für Kliniken
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Ich biete achtsamkeitsbasierte Gruppenformate an, die sich gut in den Klinikalltag integrieren lassen. Die Inhalte orientieren sich an den Bedürfnissen Ihrer Patient:innen – z. B. bei psychosomatischen Beschwerden, Stress oder chronischer Erschöpfung. Kurze Einheiten, klare Sprache, sanfte Übungen – alles alltagstauglich und erprobt.
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Achtsamkeit unterstützt Teams dabei, wieder mehr Ruhe, Klarheit und Verbindung im Arbeitsalltag zu finden. Ob als Impuls, Workshop oder Projektmodul – ich entwickle Angebote, die zur Realität im Pflege- oder Klinikbetrieb passen. Wertschätzend, wirksam und praxistauglich.
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Achtsamkeit ist kein Kuschelthema. Sie bringt Klarheit, Präsenz und Verantwortung ins Handeln. Genau das brauchen Führung und Teamarbeit heute mehr denn je. Ich entwickle Formate, die zu Ihrer Kultur passen – nicht umgekehrt.
Für kommunale Stellen
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Ja. Ich biete achtsame Gruppenformate an, die ohne Vorkenntnisse funktionieren – in einfacher Sprache, mit klarer Struktur und viel Praxisbezug. Gerade für Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung, für Frauenprojekte oder Elterngruppen sind diese Formate wirksam und respektvoll gestaltet.
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Je nach Zielgruppe geht es um Stressbewältigung, Körperwahrnehmung, Umgang mit Gefühlen, Selbstfürsorge oder einfach um kleine Ruhe-Inseln im Alltag. Die Inhalte stimme ich individuell mit Ihnen ab – damit sie wirklich passen.
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In vielen Fällen ja. Meine Angebote lassen sich in bestehende Förderstrukturen integrieren – etwa im Bereich Gesundheit, Integration oder Familienbildung. Ich unterstütze Sie gern dabei, ein passendes Format zu entwickeln – auch kurzfristig.